PDF Ebook , by Barbara J. Zitwer
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, by Barbara J. Zitwer

PDF Ebook , by Barbara J. Zitwer
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2577 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Aufbau Digital; Auflage: 1 (17. März 2017)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B01N52SZ3F
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Screenreader:
Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.7 von 5 Sternen
26 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#151.407 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Als Tess Hardings Mann ermordet wird, bricht für die erfolgreiche Designerin die Welt zusammen. Ihr gehörloser Sohn Robbie gibt ihr die Schuld am Tod des Vaters, der als Hausmann seine enge Bezugsperson war. Als Tess dann auch noch erfahren muss, das ihr Mann sie verlassen wollte, schon lange ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin hatte, scheint ihr die Flucht nach Montauk zu ihrem Onkel ein Ausweg aus ihrer Verzweiflung. Sie will dort ihrem Sohn wieder nahekommen, der sich ganz in Trauer, Trotz und Aggression geflüchtet hat.Das wird ein schwerer Weg, mit Hilfe von Kip, einem Segler und Walforscher, gelingt es den Panzer von Robbie langsam aufzubrechen.Den stärksten Eindruck hinterlässt das Buch durch seine Landschafts- und Naturbeschreibungen. Die Einsamkeit der Wintermonate auf Long Island, das Meer und seine Küste, die wunderbaren Beschreibungen der Walbeobachtungen machten für mich den Reiz aus. Die Charaktere haben mich nie so richtig berühren können, einige Nebenhandlungen waren mir überhaupt nicht schlüssig. Es fehlt zwar nicht an Dramatik und Emotionen in der Geschichte, aber mir blieben die Figuren seltsam blass und ich konnte überhaupt keine Nähe zu ihnen herstellen, dadurch wirkten ihre Handlungen auch belanglos. Mir fehlte im ganzen Buch das gewisse Etwas, das den Funken zwischen Leser und Figuren überspringen lässt.Der Roman wird aus wechselnder Perspektive erzählt, was ich sehr reizvoll fand. Den Anfang macht Tess‘ Geschichte und ihre Gefühle, Robbies Gedankengänge wirkten für einen Neunjährigen seltsam distanziert und abweisend. Gefallen hat mir der Sprachstil der Autorin, auch hier ganz besonders bei den Beschreibungen Long Islands und Montauk. Dazu passt das schöne Cover, das viel von der Weite des Ozeans vermittelt.
Tess Harding lebt mit ihrem Mann Adam und ihrem gemeinsamen neunjährigen Sohn Robbie in einer schicken Wohnung in Manhattan. Nachdem Adam vor einigen Jahren seinen Job in der Musikbranche verloren hat, verdient Tess als angesagte Schuhdesignerin die Brötchen für die Familie. Während sie für das ordentliche Einkommen reichlich arbeitet, gerät das Familienleben unbemerkt ins Hintertreffen: Adam kümmert sich um den gehörlosen Robbie, während Tess viel Zeit mit ihrer Karriere verbringt. Dennoch scheint alles normal - bis Adam eines Morgens auf offener Straße ermordet wird. Ein rein zufälliger Akt, der das Leben der Hardings komplett aus der Bahn wirft...Tess reist nach der Beerdigung Adams Hals über Kopf mit Robbie nach Montauk, einem Dorf an der Ostspitze von Long Island - dem Ort, mit dem sie schöne Kindheitserinnerungen verbindet und in dem noch immer ihr Onkel Ike lebt. Doch Robbie kommt nicht nur mit dem plötzlichen Verlust seines Vaters nicht zurecht, sondern entzieht sich infolgedessen zunehmend seiner Mutter. Während Tess in der altbekannten Umgebung allmählich an Ruhe und Kraft gewinnt, scheitert sie beinahe im Umgang mit ihrem Sohn.Doch dann kommt es zu einer bemerkenswerten Begegnung: durch eine Zufallsbekanntschaft trifft Robbie auf Benny, einen Wal, der sich seit geraumer Zeit in den Gewässern rund um Long Island aufhält. Es dauert nur einen Wimpernschlag, bis Robbie den Wal und seinen Gesang ins Herz geschlossen hat und sich ganz den möglichen Kommunikationswegen mit dem großen Tier widmet...Der Umgang mit Verlust innerhalb der Familie ist kein neues Thema - in Verbindung mit dem Atlantik und einer solch beeindruckenden Tierart wie den Walen war es für mich sehr reizvoll.Barbara J. Zitwer ist eine Drehbuchautorin, was man dem Roman meiner Meinung nach stark anmerkt. Während sie einerseits tolle Naturbilder schafft und die Figuren gut einführt, ist sie keine stringente Erzählerin, die jeden Faden zu Ende führt. Vieles wirkt angerissen, episodenhaft und wird dem Leser überlassen - ehrlicherweise habe ich nichts vermisst, aber in der Fülle ist dieser Stil sicherlich eher etwas ungewohnt.Hinzukommt, dass vor allem Tess keine Sympathieträgerin ist. Sie hat Ecken und Kanten und ich habe mir so manches Mal gedacht, dass ich gerne mal ein klärendes Gespräch mit ihr führen würde - aber dann wurde mir wieder bewusst, was für eine emotionale Situation sie gerade durchleben muss. Schon klar, dass eine Mutter auch in einer solch schrecklichen Lebensphase für ihr Kind da sein muss - was Tess auch tut; aber eben nicht perfekt. Sie droht sich manchmal in ihrem eigenen Schockzustand zu verlieren und vergisst dennoch ihren Sohn niemals. Ich würde sagen, dass ihr stellenweise die Kraft fehlt, die sie dringend für Robbie brauchen würde. Aber wer kann es ihr verdenken? Sie steckt mitten in einer Extremsituation, über die sich vermutlich kaum ein Mensch zuvor Gedanken macht.Robbie wiederum leidet auf seine Art extrem unter dem Verlust des Menschen, der die meiste Zeit mit ihm verbracht hat. Dass er unterbewusst nach dem Warum fragt und sich keine vernünftigen Antworten geben kann, ist wohl kein Wunder. Doch er lässt erst einmal keine Hilfe zu - bis er einem Wal begegnet, der urplötzlich sein Leben zu verändern beginnt.Die Autorin hat einen Roman geschrieben, der mich mit seiner Direktheit, den wirren Gefühlen und den Vorwürfen eines Kindes teilweise sehr beeindruckt hat. Mir hat gefallen, dass Zitwer nicht alles zu Ende erzählt, sondern Raum für eigene Interpretationen und Schlussfolgerungen lässt.Die an einigen Stellen erwähnten Recherchefehler der Autorin kann ich nicht beurteilen, da mir das entsprechende Wissen zum Beispiel im Bereich Segeln fehlt, daher muss ich mich hier mit einem Urteil zurückhalten.Was mich beeindruckt hat, waren vor allen Dingen die Schilderungen von Benny. Dieses majestätische Tier, das neugierig und freundlich auf das Segelboot und seine Besatzung reagiert... Ein wenig hat mich das an zwei Videos aus Neuseeland erinnert, in der sich Surfer bzw. eine Paddlerin plötzlich Bekanntschaft mit höchst interessierten Walen macht.Aber auch die Figuren Tess und Robbie sind in meinen Augen geglückt, weil ich der Meinung bin, dass sie sich eben nicht so verhalten, wie man es optimalerweise erwarten würde. Sie leben beide ihre aktuelle Emotionalität aus - manchmal auf eine durchaus unberechenbare Weise. Doch wer will das einem Menschen in einer solchen Situation schon verdenken?Ein rauher, kantiger Roman, der mir gut gefallen hat. Auch wenn etwas Potential verschenkt wurde, würde ich gerne einen weiteren Roman der Autorin lesen. Vielleicht reift sie noch ein wenig und gesteht einer weiteren Geschichte ein wenig mehr Rundungen zu.
Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes Adam flüchtet Tess mit ihrem Sohn Robbie nach Montauk auf der Halbinsel Long Island, wo sie im Motel ihres Onkels zur Ruhe kommen möchte. Robbie gibt ihr die Schuld an Adams Tod und hat sich fast gänzlich abgeschottet. Tess tut ihr Möglichstes, doch der Junge bleibt in sich zurückgezogen. Bis sie eines Tages den Biologen Kip kennen lernen, der einem ganz besonderen Wal auf der Spur ist. Er nimmt Robbie mit aufs Meer und schafft es tatsächlich, dass der Junge wieder zugänglicher wird. Seiner Mutter gegenüber ist Robbie allerdings immer noch sehr zurückhaltend. So muss Tess weiter daran arbeiten, sein Vertrauen zurückzugewinnen, während sie gleichzeitig mit ihrer eigenen Trauer beschäftigt ist und versucht, ihr eigenes Leben wieder in den Griff zu bekommen.Der Plot klingt ganz spannend, aber die Umsetzung ist misslungen. Während die Landschaft Long Islands so anschaulich beschrieben ist, dass man sich leicht in sie hineinversetzen kann, ist die Autorin bei der Charakterisierung der Protagonisten gescheitert. Kaum einer der recht überschaubaren Stammbesetzung ist durchgehend glaubwürdig gezeichnet. So manche Verhaltensweise, egal von welchem Ende der Emotionsskala, erscheint überzogen. Trotz aller Gemütsbewegungen bleiben die Charaktere fremd. Da man nicht annähernd in ihr Innerstes vordringt, wird es schwer, Sympathie aufzubauen. Das schwierige Mutter-Sohn-Verhältnis war besonders fragwürdig. Bei einem Neunjährigen, der sich in einer Trauerphase befindet, kann man ein unlogisches, wenn auch kindliches Gebaren noch nachvollziehen, aber Tess‘ Verhalten war manchmal schwer zu verstehen.Wie der Klappentext verrät, ist Barbara Zitwer auch Drehbuchautorin und hat deshalb bei ihrem Roman – vielleicht unbewusst – entsprechende Techniken angewendet, die dem Roman einen etwas eigenen Stil verleihen. In den Ablauf der Geschichte sind immer wieder kleine Zeitsprünge eingeflochten, die die Handlung episodenhaft und auf eine gewisse Art kantig erscheinen lassen. Viele Kleinigkeiten, die den Ablauf plausibler und „rund“ machen könnten, bleiben unerwähnt. Empfindungen, die man bei den Betroffenen in einer belastenden Situation erwartet, gehen unter. In einem Film kann man mittels besonderer Einstellungen oder der Mimik der Darsteller vieles zum Ausdruck bringen, was im Buch ohne entsprechende Erwähnung verloren geht. Leider passiert das hier immer wieder, worunter das Gesamtbild leidet. Selbst die schönsten Landschaftsbeschreibungen retten das nur bedingt. Hinsichtlich des Aufbaus ist es schade, dass manche Begebenheiten zu schnell aufhören und vor allem der Höhepunkt der Handlung ziemlich abrupt endet.Ärgerlich sind auch viele Aktionen, die offensichtlich der Fantasie der Autorin entsprungen sind. Besonders die Szenen auf dem Meer sind zwar packend geschildert, dürften aber in Wirklichkeit unmöglich sein. Mit einem Minimum an Recherchen hätte schon vieles ins rechte Licht gerückt werden können. Allzu kritisch darf man diese Passagen nicht lesen, wenn man sich den Spaß nicht verderben möchte.Wer leichte Unterhaltung sucht und bereit ist, ein Auge zuzudrücken, dürfte sich noch einigermaßen angesprochen fühlen. Ansonsten leider nur eingeschränkt zu empfehlen.
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