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PDF-Bücher Alexandra: Thriller, by Natasha Bell

PDF-Bücher Alexandra: Thriller, by Natasha Bell

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Alexandra: Thriller, by Natasha Bell

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Alexandra: Thriller, by Natasha Bell


PDF-Bücher Alexandra: Thriller, by Natasha Bell

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Alexandra: Thriller, by Natasha Bell

Pressestimmen

»Natasha Bell wählt eine großartige Perspektive (…). (…) Psychothriller gab es zuletzt einige, aber dieser wartet mit überraschenden Wendungen, tollen Figuren und faszinierenden Einblicken in eine Kunstwelt der Extreme auf. Und ist anders. Versprochen. Fazit: Außergewöhnlich und unterhaltsam: Psychothriller um eine faszinierende Kunstwelt mit nahbaren Figuren.« (BÜCHER Magazin)»Super Debüt von Natasha Bell über Psyche und Widersprüche moderner Frauen.« (FÜR SIE)»Das Ende dieses tollen Thriller-Debüts der Britin Natasha Bell ist verblüffend – und es stellt eine ganz große Frage: Wie viele Leben hat ein Mensch?« (BRIGITTE, in „Die besten Bücher für den Sommer“)»Gänsehaut garantiert.« (BUNTE)»Natasha Bell hat mit 'Alexandra' einen komplexen Psyhothriller geschrieben, bei dem man sich nie sicher sein kann, was wie glaubhaft ist.« (dpa)»Dieser Roman ist mehr als ein Krimi - ein Buch über verlorene und nicht gelebte Träume, über Doppelleben, Kunst und Moral. Spannend ist der Thriller von Beginn an; am Ende nimmt er bis zum ungewöhnlichen, wenn gleich nicht komplett überraschenden Finale Fahrt auf. Ein ausgedehntes Lesevergnügen über 416 Seiten und ein Buch einer Autorin, die mit langem Atem erzählen kann.« (Ruhr Nachrichten)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Natasha Bell ist in Somerset aufgewachsen und hat Englische Literatur an der Universität von York studiert. Sie hat außerdem einen Master in Creative Writing von der Goldsmith University London. Die Autorin lebt im Südosten von London.

Produktinformation

Broschiert: 416 Seiten

Verlag: Diana Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (4. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3453291972

ISBN-13: 978-3453291973

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 4,3 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.2 von 5 Sternen

39 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 19.758 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Meine Meinung:Was, bitte schön, war denn das für ein Buch? Habe ich im ersten Drittel noch gedacht, ok Augen zu und durch hat mich das zweite Drittel so gar nicht überzeugen können und als ich mir sagte: Jetzt noch ein Kapitel und dann geht es ins Bett, habe ich das letzte Drittel in einem Rutsch durchgelesen – Es ging nicht anders, ich konnte das Buch nicht mehr beiseitelegen. Der Klappentext sagt schon eine Menge über den Inhalt aus, mit solch einer Wendung hatte ich allerdings absolut nicht gerechnet. Die Geschichte um Marc und Alexandra wird in zwei Zeitzonen erzählt, zum einen wie sich die beiden kennengelernt, verliebt, geheiratet und ihre Familie gegründet haben und zum anderen wie Alexandra ihre Familie nach ihrem Verschwinden erlebt, bzw. wie sie das erleben vermutet. Marc wird als treuer und fürsorglicher Vater dargestellt, dem es den Boden unter den Füßen wegzieht, als seine Frau und Mutter seiner Kinder eines Tages nicht nach Hause kommt. Er wendet sich an die Polizei, spricht auf Pressekonferenzen und selbst als sich der Vermisstenfall in eine Mordermittlung verändert, glaubt er fest daran, dass Alexandra noch lebt. Er begibt sich auf eine eigene Reise um seine Frau zu finden und stößt dabei immer wieder auf Ungereimtheiten. Alexandra wird als liebevolle Mutter dargestellt, die sich mit ihrer Rolle abfindet und auch glücklich scheint – Aber nichts ist, wie es scheint, oder doch?Die Kunst spielt in diesem Buch eine große Rolle: Was ist Kunst, was macht Kunst mit Menschen und wie weit darf Kunst gehen? Muss Kunst moralisch sein oder ist es kontrovers, die Kunst als Moral zu sehen? Und wie weit darf ein Mensch gehen, um sein Leben der Kunst zu widmen? Ist das ganze Leben nicht sogar Kunst?Als Thriller habe ich die Geschichte nicht empfunden, ja die Spannung war gegeben und auch die Wendungen und Irreführungen sind der Autorin absolut gelungen, aber ich sehe es eher als Psychothriller der sanften Ebene. Das Ende hat mich tatsächlich überrascht, auch wenn ich im letzten Drittel schon eine Idee im Kopf hatte. Leider fand ich viele Passagen zu sehr in die Länge gezogen und auch die teils sehr verschachtelten Sätze haben dazu geführt, dass ich anfangs Probleme hatte in die Geschichte rein zu kommen. Nichts desto trotz hat es die Autorin geschafft, mich mit diesem Buch zu überzeugen und ich bin sogar der Meinung, dass es ein sehr guter Film sein könnte.Mein Fazit:Eine clevere Geschichte, ein Konstrukt aus Lügen und falscher Wahrnehmung. Eine Geschichte die aufzeigt, was eine Identitätsstörung mit Menschen anstellen kann. Eine Geschichte die durchaus überzeugen kann, wenn man sich durch die ersten zwei Drittel bringt. Eine Geschichte, die sich lohnt zu lesen.

Ich muss zugeben, dass mich das Cover, obwohl es doch eher schlicht gehalten ist, sofort angesprochen hat. Beim Betrachten des Klappentextes war ich mir sicher: Das ist genau meins! Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich das Buch bei Lovelybooks gewonnen habe. Vielen Dank an den Verlag für den Gewinn!Alexandra Southwood kehrt eines Tages nicht von der Arbeit nach Hause. Ihr Mann Marc verständigt daraufhin die Polizei, die ihn jedoch beschwichtigt, dass ein Großteil aller Vermissten schon am nächsten Tag wieder auf der Matte stünde. Doch Alexandra bleibt verschwunden… Was ist mit ihr passiert? Wo befindet sich Alexandra?Vorab: Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Aber fangen wir von vorne an.Der Erzählstil ist wie bei vielen Thrillern ähnlich: Die Geschichte springt von den Zeitebenen hin und her. Wir erfahren zum einen, was in der Gegenwart passiert und wie es Marc und den beiden Töchtern geht, als Alexandra vermisst wird, und zum anderen wie Marc und Alexandra sich in Amerika kennen und lieben lernten. Zudem kommt auch noch Alexandra zu Wort, die ebenfalls die Gegenwart beschreibt. Allerdings kommt hier der Knackpunkt: Ihre Erzählung besteht aus Vermutungen. Klingt auf der einen Seite nun natürlich total spannend, in der Realität war die Umsetzung aber nicht meines. Man merkt sofort, dass irgendetwas nicht stimmt und ich muss sagen, dass sich meine Vermutungen sehr schnell bestätigt haben. Das erste Drittel ließ sich noch recht gut lesen, wobei hier schon teilweise viele Längen vorkommen. Das zweite Drittel hat sich dann so gezogen, dass ich kaum Lust hatte, weiterzulesen und ich wirklich eine Ewigkeit dafür gebraucht habe. Anschließend habe ich den Rest lediglich gelesen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte um Alexandra endet. Als ich dann auch noch fast komplett richtig lag, war ich sehr enttäuscht.Marc ist ein fürsorgender Vater, der seine Frau über alles liebt. Durch seine Erzählungen wäre mir Alexandra sogar ans Herz gewachsen, nicht aber, nachdem sie auch zu Wort kommt. Dies hat meinen Eindruck von ihr zu 180 Grad gewendet. Sie ist unsympathisch und wenn man das Ende bedenkt: durchgeknallt. Was ihre Moral angeht, bin ich sehr zwiegespalten. Aber das muss jeder für sich entscheiden.Durch die vielen Längen und die unsympathische Protagonistin fiel es mir schwer, mich in die Geschichte fallen zu lassen. Leider mein bisheriger Flop 2019!

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