PDF-Download Asterix dr Gallchor. Asterix der Gallier, sächsische Ausgabe. Asterix Mundart Geb, Bd.42, by René Goscinny Albert Uderzo
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Asterix dr Gallchor. Asterix der Gallier, sächsische Ausgabe. Asterix Mundart Geb, Bd.42, by René Goscinny Albert Uderzo

PDF-Download Asterix dr Gallchor. Asterix der Gallier, sächsische Ausgabe. Asterix Mundart Geb, Bd.42, by René Goscinny Albert Uderzo
Haben Sie alle diese Dinge tun, die Sie ein hervorragender Charakter sein wird direkt? Haben Sie einige Teile die tun? Viele Menschen haben Lust eine ausgezeichnete Person in jedem Zustand. Begrenzter Zustand und auch Situation bedeutet nicht, dass es etwas viel Besseres zu tun, beschränkt ist. Wenn Sie zu entscheiden beabsichtigen besser, etwas zu tun, ist es notwendig, für Sie zu treffen Asterix Dr Gallchor. Asterix Der Gallier, Sächsische Ausgabe. Asterix Mundart Geb, Bd.42, By René Goscinny Albert Uderzo zur Orientierung.

Der Verlag über das Buch
Bestseller mit prominentem Übersetzern, die mit dem entsprechendem Dialekt aufgewachsen sind.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Rene Goscinny wurde 1926 in Paris geboren. Er wuchs in Buenos Aires auf und nach dem Abitur arbeitete er erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. U.a. schrieb er: "Der kleine Nick" (mit Sempe), "Lucky Luke" (für Morris), "Isnogud" (mit Tabary), "Umpah-Pah" und "Asterix" (mit Uderzo). Goscinny war verheiratet und hat eine Tochter. Er starb am 5.November 1977. Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u.a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
Verlag: Egmont Comic Collection; Auflage: 1 (März 2002)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3770422872
ISBN-13: 978-3770422876
Größe und/oder Gewicht:
22,1 x 10 x 29,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 962.606 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Seit meiner frühesten Jugend lese ich "Asterix" und habe mit den Jahren immer wieder neue Einzelheiten entdeckt. Mit der Mundart-Reihe erschliessen sich nun immer wieder neue Dialekte. Wenn man mit dem jeweiligen Dialekt bisher keine Berührungspunkte hatte, dann hilft es oft, sich selbst die Wörter laut vorzulesen - dabei sollte man allerdings darauf achten allein zu sein, ansonsten kann es einem z.B. in der Bahn passieren kurzerhand in ein Gespräch mit den Sitznachbarn verwickelt zu sein :-)) ...in jedem Fall kann ich die Mundart Bände nur wärmstens empfehlen - und vielleicht helfen diese ja auch die eine oder andere "Mundart" etwas bekannter zu machen.
Säggssch hadd's nisch einfach im voreindn Deudschland - s'is gloobe ümmer noch dor unbeliebdesde Dialeggd weit un breit - zu Unreschd nadierlich. Die Verschmitztheid grischsde in kein andorn Agzent so nei! Un dann noch de regschionaln Underschiede zwischn 'm Leipzscher, 'm Dräsdnor und 'm Gämnitzer Idschjom! Leggsigalisierdd isses och noch nich. Gei Wunder, daß sisch de Saggsn sälwer in de Haare gomm, wenn's um de Schriffdschbrache geht - vlei de Glassigor von Läne Voichd ausgenommn."Asterix der Gallchor" is diesmal von Jürgen Hart iewerdraachn, der als Aggademigssor-Barde iewers Sachsenland hinaus berihmd geworden ist, zumindsd in Middeldeutschland mi'm Gassenhauer "Sing, mei Sachse, sing". Liderarische Vorbildung haddor zur Geniesche gehabbd - dennoch haddor weidgehnd droff verzischded, eischnen Wordwitz einzubaun, er hadd mehr Wert droff geläschd, ä glaubwirdische Laudmalerei hinzeläschn. Die lehnt sisch, glor, mehr ans in Leipzsch gesprochne Word an, womit se sisch anders liesd als "De Rose und's Schwärd", dern Übersetzung von Kirsten und Matthias Locke schdammd - ä Dräsdner Baar, wen'sch misch nisch irre.Wenn man an de vieln vieln Ambiguidädn denggd, die 's Säggschse bieded - isses um de vertane Schangs ä bißl schade. Gaum ä Dialeggd gann midd so vieln Dobbeldeudschgeidn aufwartne. Freilisch haddor Scheff-Aggademiggser solschermaßn ä Qualidätsarweid abgelieford un äbn off Fiesemadändschn vorzischded. Isch bin drodsdähme ä bißl bedriebd, weil unser scheinor Heimadglang hier seine Schdärken nisch ausgeschbielt hat.Iewern glein'n Gallchor selwer muß man gee große Worde vorliern - isch selbst mach den ärschdn Band besonders, obwohl de Geschdaldn noch ä bißl krude gezeischned sin - awer de Geschischde um dä äschdn Zauberdrangg und das Haarwuchsmiddl had besondern Scharm.So. Und wär Schwierischgeidn mid'm Läsn beglaachd, sollde ä Dermin beim Opdiggor ausmachen oder sei Schbraachzentrum obdimiern. Wie saachde schon dor große Wahlsachse Lenin: lärnen, lärnen un nochäma lärnen!
Diesen Kultknüller wollte ich meiner sächsischen Schwägerin nicht vorenthalten. Als Geschenk zum Geburtstag kam das Buch sehr gut an. Sie konnte sogar ihr sächsisch wieder aufmöbeln. Als Geschenk und zum Selberlesen unbedingt weiterzuempfehlen.
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